Die Schönberg-Box in der CD-Kritik
Vor hundert Jahren, im November 1918, gründeten Arnold Schönberg und Anton Webern in Wien den „Verein für musikalische Privataufführungen“, dem sich der dritte große Exponent der Neuen Wiener Schule, Alban Berg, bald anschloß. Ziel war die Erziehung des Publikums zum Verständnis der modernen Musik durch exemplarische Interpretationen. Dem Fehlen eines in den meisten Werken geforderten großen Orchesters trat man dabei kompositorisch produktiv entgegen, indem man Fassungen für Kammerensemble erstellte, die das Wesentliche der Musik zum Ausdruck bringen sollten. … weiterlesen bei www.klassik-heute.com